Wer kann sich an uns wenden?

Kinder, Jugendliche und ihre Eltern, Verwandte, Bekannte, Ärzte, Psychotherapeuten, Erzieher, Lehrer, Seelsorger, Mitarbeiter aus Jugend-, Gesundheits-, Sozialämtern etc.

Für folgende Probleme von A - Z sind wir die richtige Adresse

  • Adipositas (Fettsucht)
  • Ängste
  • Anorexie (Magersucht)
  • Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen
  • Autismus
  • Binge-Eating-Disorder
  • Bulimie (Ess-Brech-Sucht)
  • Depressionen
  • Dyskalkulie
  • Emotionale Störungen
  • Entwicklungsstörungen
  • Enuresis (Einnässen) und Enkopresis (Einkoten)
  • Folgezustände nach Hirnschädigungen
  • Lern- und Leistungsstörungen
  • Lese-Rechtschreibstörung
  • Neurologische Erkrankungen (Tics, Tourette-Syndrom)
  • Psychische Erkrankungen mit Störung des Sozialverhaltens
  • Psychosomatische Störungen (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen)
  • Psychotische Erkrankungen
  • Schulverweigerung
  • Selbstverletzungen
  • Regulationsstörungen (Schlafstörungen, Fütterstörungen, Schreibabys)
  • Zwangsstörungen

Für folgende Probleme sind wir zuständig: Für Kinder und Jugendliche

  • mit Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Auffassungsproblemen beim Spielen und Lernen
  • mit schulischen Entwicklungsschwierigkeiten, Leistungsproblemen, Schulvermeidung
  • die einnässen oder einkoten
  • mit Essstörungen wie Magersucht, Bulimie oder Übergewicht
  • Kinder, die unter den Folgen körperlicher oder seelischer Gewalt leiden
  • aus Trennungsfamilien
  • mit Zwängen, Tics
  • mit Ängsten vor Dingen, Situationen oder Menschen, die sie im Alltag behindern
  • die Konflikte aggressiv lösen
  • die sich durch Ritzen, Schneiden oder Brennen selbst verletzen
  • die sich häufig traurig und erschöpft fühlen
  • die an ihrem Weg in das Leben zweifeln, daran denken, sich das Leben zu nehmen
  • mit Wahrnehmungs- und Orientierungsstörungen, z. B. im Rahmen einer Psychose
  • deren Eltern, Lehrer oder sonstige Bezugspersonen sich an der Grenze ihrer erzieherischen Belastbarkeit fühlen
  • die ihre Bezugspersonen, z.B. auch Pflege-, Adoptiveltern oder Mitarbeiter aus Jugendhilfeeinrichtungen vor besondere Herausforderungen stellen

Du bist angeblich zu lebhaft, ängstlich, schnell, langsam, still, laut, unkonzentriert, witzig, abenteuerlustig? Vielleicht auch nicht so weit entwickelt wie andere Kinder deines Alters?

Du hast Schwierigkeiten mit Regeln, häufig Streit und Ärger mit anderen?

Du hast Probleme in der Schule?

Du hast Probleme mit dem Gewicht oder mit der Ernährung – du bist verzweifelt?

Sie als Eltern sind in Sorge, weil ihr Kind unglücklich ist oder nicht zurecht kommt mit Schule, mit Freunden, mit Ihnen?